Unsere Fahrzeuge


Die hier gezeigten Bilder sind nicht unsere Original Fahrzeuge sondern nur Beispiele.

NSU Quickly

Mein erstes Fahrzeug das ich hatte war natürlich ein Fahrrad. Davon gibt es leider kein Bild. Aber dann - ungefähr im Jahre 1962 zog ich das NSU Quickly meines Vaters aus dem Stall und zusammen mit meinem Freund Fritz machte ich es wieder flott. Damit brausten wir durch viele Feldwege unserer Heimatgemeinde. Großen Spaß machte es, mit dieser Maschine durch die Gegend zu flitzen. Immerhin fuhr das Ding ca 60 km schnell. Damals war ich 14 Jahre alt.
Führerschein? Wer braucht denn sowas !
Versicherungskennzeichen ? Nur für Warmduscher.
Wir waren jung und hatten ………… keine Ahnung.
Das wussten wir natürlich nicht. Glücklicherweise erwischte uns Wachtmeister Keck nie. Übrigens, damals wurde bei uns die Polizeistation noch Gendarmerie genannt.

Kreidler

Eine Super Verbesserung erfuhr ich im Jahr 1964. Brandneu war mein Moped, ein Kreidler Florett, Zu dieser Zeit war es DAS Moped schlechthin. Wir waren eine Gruppe von 4 Jungs die damals die Straßen von Freinsheim unsicher machten. Aber alles natürlich in vertretbarem Rahmen. Unsere Partys von damals sind unvergessen. Die Mädels natürlich auch.

Opel Record

Den Autoführerschein machte ich in 1966 auf solch einem Fahrzeug. Mit 6 Fahrstunden war ich reif für die Prüfung. 150 DM hatte der Führerschein gekostet. Deutschland hatte in England ein legendäres Tor während der Weltmeisterschaft gefangen und ich den Führerschein. Mein Zweiradleben hatte nun ein Ende. Mit dem Opel meines Vaters bin ich sofort nach Erhalt des ‚Lappens‘ losgefahren.

VW Käfer

Wenn man den Führerschein hat braucht man selbstverständlich auch ein Auto. Ein VW Käfer Bj. 1962, 34 PS, mit einem Verbrauch von 12 Liter, wurde mein Eigen. Das war ein tolles ‚Gerät‘. Das Gaspedal kannte nur zwei Stellungen, Ein oder Aus. Bei Ein beschleunigte der Wagen so langsam, dass man sich heute totlachen würde. Aber es war mein Auto.

Renault 4

Unverwüstlich und sehr sparsam war unser gemeinsames Auto, der R4. Mit diesem Fahrzeug konnte man vieles transportieren. Auch die Revolverschaltung war eine tolle Sache. Als besonderes Feature bot der R4 die Möglichkeit den Motor anzukurbeln. Manchmal im Winter wenn die Batterie schwach war wusste man diese Art des Motorstarts zu würdigen.

Renault 16 TS

Ja, wir hatten uns gesteigert. Unser R16 TS war schon ein Knaller.
Elektrische Fensterheber,
elektrisches Stahlschiebedach,
Drehstrom Lichtmaschine,
das Alles waren in jener Zeit Sonderausstattungen und nicht üblich.

Opel Record Automatic

Wir hatten uns wieder mal für einen Opel Record entschieden. Automatisches Getriebe hatte er - und sehr viel Durst.
So um die 15 Liter Benzin schluckte er auf 100 Kilometer. Ansonsten ein schönes zuverlässiges Auto aber hohe Betriebskosten.

Renault 18

Mit dem nagelneuen R18 hatten wir uns noch einen Wohnwagen zugelegt. Damit fuhren wir 2 Jahre in Urlaub. Nach einem stark verregneten Campingurlaub war für uns die Sache erledigt. Es wurde alles verkauft und ein solides Fahrzeug angeschaft.

Mercedes Diesel

Ja ja es sollte auch mal ein Mercedes sein. Diesel war ein billiger Treibstoff und das Fahrzeug sehr robust. Man konnte sich sogar auf die Kühlerhaube setzen, so dick war das Blech.

Mercedes 190

Einen Jahreswagen 190 D wurde uns angeboten den wir uns dann auch kauften.

Mercedes 230E

Wir wollten auch mal einen richtigen "Knaller" fahren. Der Mercedes 230 E war ein Super-Schlitten brauchte aber 12 Liter Super Benzin, was die Freude etwas schmälerte.

Mercedes A 160

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Hyundai Tucson

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Opel Meriva

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Nissan Qashqai

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